Deutschland gegen Polen; Georg gegen Pollen
Ich möchte in den Bauch meiner Großmutter kriechen, 51 Jahre zurück, und meinem Vater, der friedlich-gedankenlos im sanften Fruchtwasseräther schwimmt, seine gerade entstehenden Eigenarten ausprügeln. In allererster Linie betrifft das eine ganz spezielle Eigenheit, einen genetischen Makel, eine evolutionäre Katastrophe, einen vererblichen Schleimhautholocaust.
Mein Vater hat Hihahatschi Heuschnupüfen. Soll er doch! Soll er aber nicht an mich weitergeben!
Ich habe jetzt auch Heuschnupfen. Ganz neu, ganz frisch, Mindesthaltbarkeitsdatum MEIN STERBETAG.
Rote juckende Augen, triefende Nase, 85.000 Liter Luft niese ich jeden Tag durch meine Nebenhöhlen. Echt wahr, nich übertrieben. Wie eklig.
Vielleicht gibt es ja in Berlin nicht so viele Pflanzen, so dass sich die genetische Gemeinheit im Berliner Frühling bisher nicht äußern konnte. Was nützt es. Greifswalder Luft, ick liebe dir.
Und nun zum Erfreulichen. Am Montag, den nächsten Montag, zwischen 22 und 23 Uhr, läuft auf Radio 98eins in Greifswald in der Sendung "Kulturbeutel" wieder die Rubrik "Kettenhörer". Wir haben uns entschlossen, dieses Mal unsere zehn Minuten Sendezeit einem jungen Künstler zu widmen, der zwar noch nicht sehr bekannt, dafür aber unheimlich begabt ist. Im ganzen Freundeskreis haben wir gesucht. Und schließlich in Tübingen einen Poeten gefunden, der in polykreativer Art seine Texte auch noch selbst vertont hat. Mensch Maier!
Ich werde versuchen, die Sendung mitzuschneiden und ihm eine Kopie zukommen zu lassen.
Lieber Poet, du musst eigentlich noch einen Lizenzvertrag unterschreiben, damit das Radio dein Werk senden darf... na ja, wir vom Kulturbeutel nehmen das eigentlich nicht so genau, aber der Radiovorstand haut uns deswegen immer wieder eins auf den Deckel.
Trivium: Nähere mich mit meiner Hausarbeit dem finalen Stadium.
Mein Vater hat Hihahatschi Heuschnupüfen. Soll er doch! Soll er aber nicht an mich weitergeben!
Ich habe jetzt auch Heuschnupfen. Ganz neu, ganz frisch, Mindesthaltbarkeitsdatum MEIN STERBETAG.
Rote juckende Augen, triefende Nase, 85.000 Liter Luft niese ich jeden Tag durch meine Nebenhöhlen. Echt wahr, nich übertrieben. Wie eklig.
Vielleicht gibt es ja in Berlin nicht so viele Pflanzen, so dass sich die genetische Gemeinheit im Berliner Frühling bisher nicht äußern konnte. Was nützt es. Greifswalder Luft, ick liebe dir.
Und nun zum Erfreulichen. Am Montag, den nächsten Montag, zwischen 22 und 23 Uhr, läuft auf Radio 98eins in Greifswald in der Sendung "Kulturbeutel" wieder die Rubrik "Kettenhörer". Wir haben uns entschlossen, dieses Mal unsere zehn Minuten Sendezeit einem jungen Künstler zu widmen, der zwar noch nicht sehr bekannt, dafür aber unheimlich begabt ist. Im ganzen Freundeskreis haben wir gesucht. Und schließlich in Tübingen einen Poeten gefunden, der in polykreativer Art seine Texte auch noch selbst vertont hat. Mensch Maier!
Ich werde versuchen, die Sendung mitzuschneiden und ihm eine Kopie zukommen zu lassen.
Lieber Poet, du musst eigentlich noch einen Lizenzvertrag unterschreiben, damit das Radio dein Werk senden darf... na ja, wir vom Kulturbeutel nehmen das eigentlich nicht so genau, aber der Radiovorstand haut uns deswegen immer wieder eins auf den Deckel.
Trivium: Nähere mich mit meiner Hausarbeit dem finalen Stadium.
Anselmus - 15. Jun, 10:18
Dennis S - 29. Jun, 19:18
Musik und draußen
Wo bleibt - und ich hatte eigentlich fest damit, dass er erscheint/ um so größer die Verwunderung jetzt/ vielleicht aber auch die Schwierigkeit, angemessen darüber zu schreiben, um es nicht einseitig in die eine oder jene Richtung zu reflektieren und vielleicht eine mögliche Zerstörungsinterpretation zu verhindern, der der Text Raum geben könnte - der zumindest von meiner Seite mit großem Interesse erwartete Hurricane-Bericht/ Erzählung/ Wort/ Gedicht/ Kommentar?
Denn jetzt ist doch etwas passiert und es darf erzählt werden.
Damit hol ich also das Ding hervor und lege es wieder auf den Tisch.
Ansonsten frage ich leise, wie das gute Projekt denn verlaufen mit dem Radio und dem Dennis.
Denn jetzt ist doch etwas passiert und es darf erzählt werden.
Damit hol ich also das Ding hervor und lege es wieder auf den Tisch.
Ansonsten frage ich leise, wie das gute Projekt denn verlaufen mit dem Radio und dem Dennis.
die gegenseitige schützenhilfe finde ich im übrigen klasse.
schweden hat gewonnen.
auch der berliner würde sich über einen mitschnitt freuen, geht auch digital über skype/icq. online kann man euch anscheinend noch nicht hören, hab ich heute probiert. übrigens heute (freitag) ein laaanger artikel über demokratische schulen und unsere zwei filme im feuilleton der berliner zeitung. also online lesen und sich freuen.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/feuilleton/559816.html